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Ana Sayfa Gündem 19 Eylül 2023 32 Görüntüleme

Ukraine meldet Durchbruch russischer Verteidigungslinie


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Ukraine meldet Durchbruch russischer Verteidigungslinie

Von t-online, dpa, afp, Reuters

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Aktualisiert am 18.09.2023 – 23:39 UhrLesedauer: 13 Min.

Heftiges Gefecht: Bei diesem Vorstoß eines russischen Panzers muss die Ukraine den Rückzug antreten. (Quelle: t-online)
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Tag 572: Kiew plant eine Klage wegen Importverboten der europäischen Nachbarn. Die Ukraine will weitere Fortschritte im Osten gemacht haben. Alle Infos im Newsblog.

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Ukraine meldet Durchbruch bei Bachmut

23.30 Uhr: Der Ukraine ist bei ihrer Gegenoffensive nach eigenen Angaben im Osten des Landes ein Durchbruch durch russische Stellungen gelungen. Ukrainische Truppen hätten nahe der kriegszerstörten Stadt Bachmut “die Verteidigungslinie des Feindes” durchstoßen, teilte der Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte, Oleksandr Syrskyj, am Montag mit. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte unterdessen im Vorfeld der UN-Generaldebatte vor den Folgen einer Kriegsniederlage seines Landes – und verglich Kreml-Chef Wladimir Putin mit Adolf Hitler.

Zu dem Durchbruch nahe Bachmut erklärte Landstreitkräfte-Chef Syrskyj, drei russische Brigaden, die 31., 72. und 83., seien “zerstört worden” und hätten “ihre Kampfkraft vollständig eingebüßt”. Die laut Kiew zuletzt von der Ukraine zurückeroberten Ortschaften Klischtschijiwka und Andrijiwka seien “ein wichtiger Teil der russischen Verteidigungslinie” zwischen Bachmut und dem 40 Kilometer weiter südlich gelegenen Horliwka gewesen.

Seit Juni läuft eine groß angelegte Gegenoffensive der ukrainischen Armee zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete im Süden und Osten des Landes. Insgesamt hat die Ukraine eigenen Angaben zufolge seitdem 51 Quadratkilometer im Gebiet um das im Mai nach einer monatelangen Schlacht von Russland eingenommene Bachmut und rund 262 Quadratkilometer an der Südfront zurückerobert.

Russland verübt offenbar Raketenangriff auf Charkiw

22.44 Uhr: Das Zentrum der zweitgrößten ukrainischen Stadt, Charkiw, ist nach ukrainischen Angaben von russischen Raketen angegriffen worden. “Charkiw wird erneut von russischen Raketen beschossen”, schreibt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram. “Nach ersten Informationen werden zentrale Bezirke angegriffen.” Mehrere andere Telegram-Nutzer berichteten von Explosionen in der Stadt. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben derzeit nicht.

Selenskyj in New York zur UN-Generaldebatte eingetroffen

22.13 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist für die diesjährige UN-Generaldebatte in New York eingetroffen. Selenskyj schrieb am Montag in dem in X umbenannten Kurzbotschaftendienst Twitter, er sei für die UN-Woche in New York und einen Besuch in der Hauptstadt Washington in den USA angekommen. Der ukrainische Präsident wird am Dienstag bei der 78. Generaldebatte der UN-Vollversammlung eine Rede halten.

Im vergangenen Jahr hatte Selenskyj bei dem diplomatischen Spitzentreffen in New York wegen des russischen Angriffskriegs gegen sein Land nur eine Videobotschaft abgegeben. Er hatte die internationale Staatengemeinschaft dabei eindringlich zu Waffenlieferungen an sein Land aufgerufen: “Für uns ist das ein Krieg ums Leben.” In diesem Jahr nun wird Selenskyj sich vor Ort an die Vertreter der 193 UN-Mitgliedstaaten wenden. Auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow wird anwesend sein. Mehr dazu, was bei dem Showdown zwischen den beiden erwartet wird, lesen Sie hier.

Pistorius kündigt 400-Millionen-Euro-Hilfspaket für Ukraine an

19.13 Uhr: Deutschland wird die Ukraine mit weiteren Waffen und Munition unterstützen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) kündigte vor der am Dienstag stattfindenden Ramstein-Konferenz ein neues Hilfspaket im Volumen von 400 Millionen Euro an. Die von der Ukraine gewünschten Taurus-Marschflugkörper sind darin aber nicht enthalten, wie der Minister am Montag in einem Interview der “Bild”-Zeitung sagte.

Seine Teilnahme an dem Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz musste Pistorius wegen einer Corona-Infektion kurzfristig absagen.

“Wir liefern zusätzliche Munition: Sprengmunition, Mörsermunition, Minenraketen”, sagte der Minister der “Bild”-Zeitung. “Denn Munition ist das, was die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen den brutalen Angriffskrieg am dringendsten braucht.” Darüber hinaus werde Deutschland mit geschützten Fahrzeugen und Minenräumsystemen helfen.



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