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2023-11-20T10:53:29+03:00
Ana Sayfa Gündem 20 Kasım 2023 37 Görüntüleme

Ukraine-Krieg Newsblog | US-Verteidigungsminister zu unangekündigtem Besuch in Ukraine eingetroffen



Tag 635: Die Ukraine meldet einen Vorstoß am russisch kontrollierten Dnipro-Ufer. Russland sorgt für Stromausfälle in über 400 ukrainischen Orten. Alle Infos im Newsblog.

US-Verteidigungsminister zu unangekündigtem Besuch in der Ukraine eingetroffen

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8.41 Uhr: Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist in der Ukraine eingetroffen. Der Besuch war im Vorfeld nicht angekündigt.

ISW: Kampfhandlungen durch Witterungsbedingungen verlangsamt

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8.39 Uhr: Das regnerische Herbstwetter verlangsamt den Vormarsch sowohl der russischen, als auch der ukrainischen Seite. Trotzdem gehen die Kampfhandlungen weiter. Das berichtet das Institutet for the Study of War (ISW) unter Berufung auf Militärblogger.

Besonders in der Region um die umkämpfte Stadt Awdijwka, sowie im Süden und Westen der Ukraine gehen laut ISW die Kämpfe weiter, doch das regnerische Wetter verhindere den Einsatz gepanzerter Fahrzeuge. Auch das britische Verteidigungsministerium, glaubt nicht daran, dass es bei den jetzigen Wetterbedingungen zu größeren Veränderungen an der Frontlinie kommt. Ukrainische Militärblogger, die das ISW zitiert, erwarten eine erneute Zunahme der Kampfhandlungen, sobald der Boden komplett gefroren ist.

Ukraine: Halten Positionen auf linkem Dnipro-Ufer

22.10 Uhr: Das ukrainische Militär setzt sich eigenen Angaben zufolge in der umkämpften Region Cherson südöstlich des Flusses Dnipro fest. “Die Verteidigungskräfte halten weiterhin Stellungen am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson”, teilte der Generalstab am Sonntagabend auf feysbuk mit.

Zuvor hatte die Sprecherin der Kommandostelle Süd, Natalja Humenjuk, gesagt, die ukrainischen Armee habe die Russen am bis vor kurzem noch vollständig besetzten linken Ufer nun schon drei bis acht Kilometer vom Fluss weggedrängt. Auch internationale Beobachter hatten zuletzt von Vorstößen der Ukrainer in dem Gebiet berichtet.

Selenskyj entlässt Leiterin von medizinischer Abteilung der Armee

21.58 Uhr: Rund 21 Monate nach dem russischen Einmarsch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Armee die bisherige Leiterin der medizinischen Abteilung entlassen. Die Position von Generalmajorin Tetjana Ostaschtschenko werde künftig Anatolij Kasmirtschuk übernehmen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Sonntag. Kasmirtschuk leitete bislang das nationale Militärkrankenhaus in Kiew. “Es bedarf eines fundamental neuen Levels von medizinischer Unterstützung für unser Militär”, fügte der Staatschef hinzu. Genauer erläuterte er die Entscheidung zunächst nicht.

Ostaschtschenko war im Jahr 2021 zur Befehlshaberin des Kommandos Medizinische Kräfte der ukrainischen Armee ernannt worden. Sie war die erste Frau in dieser Position. Zuletzt aber häuften sich offenbar Beschwerden von Militärärzten und Sanitätern an ihrer Arbeit. Vor rund einer Woche dann berichtete das Internetportal “Ukrajinska Prawda”, Verteidigungsminister Rustem Umjerow erwäge, die Entlassung der Generalmajorin zu beantragen.

London: Russen könnten alten Flugzeugtyp zurückbringen

10.34 Uhr: Das britische Verteidigungsministerium hält es für möglich, dass Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine ein altes Aufklärungsflugzeug wieder nutzen könnte. “Russland erwägt wahrscheinlich, den Höhenaufklärer M-55 Mystic B aus Sowjetzeiten wieder einzusetzen”, teilt das Ministerium in London in seinem täglichen Update mit.

Das Flugzeug sei zuletzt für geowissenschaftliche Forschung eingesetzt worden. Es sei aber beobachtet worden, wie es eine militärische Aufklärungskapsel getragen habe, die für den Einsatz in russischen Kampfflugzeugen entwickelt worden sei.

Ein entscheidender Fehler der russischen Beschaffungsstrategie sei gewesen, keine angemessenen Kapazitäten etwa zur Zielerfassung und Aufklärung aufgebaut zu haben, schreiben die Briten auf der Plattform X (vormals Twitter). Denkbar sei, dass Russland nun die M-55 wieder einsetze.

Ukraine meldet Vorstoß am russisch kontrollierten Dnipro-Ufer

10.41 Uhr: Der ukrainischen Armee ist es nach eigenen Angaben gelungen, die russischen Streitkräfte am von Russland kontrollierten Ostufer des Flusses Dnipro in der Südukraine mehrere Kilometer zurückzudrängen. Die vorläufigen Schätzungen schwankten “zwischen drei und acht Kilometern”, je nach der Beschaffenheit und Geografie des Ufers, erklärt Armeesprecherin Natalia Gumenjuk im ukrainischen Fernsehen.

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