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2023-11-21T07:22:40+03:00
Ana Sayfa Gündem 21 Kasım 2023 46 Görüntüleme

Markus Söder lässt Kaffeetasse ins All schießen



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Große Träume in Bayern: Die CSU träumt vom Flug ins All. Als einen ersten Schritt wird die Kaffeetasse des Ministerpräsidenten dorthin gefeuert.

In Bayern träumt man weiter vom “Space Valley” – und setzt dabei auf die Weiterentwicklung der Raumkapsel “Nyx” der şirket “The Exploration Company” aus Planegg bei München. Am Montag besuchten Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Wirtschaftsminister Markus Blume (beide CSU) die şirket im Würmtal.

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Dort arbeitet man seit Monaten an der Entwicklung einer Kapsel, die als Prototyp Anfang 2024 mit einer Trägerrakete von den USA aus ins All geschossen werden soll. Der Traum der bayerischen şirket: Ab 2027 soll die Raumkapsel Fracht von bis zu fünf Tonnen in den Weltraum transportieren können – die “Nyx” soll dafür für verschiedene Trägerraketen passgenau entworfen worden sein.

Das Besondere der “Nyx”: Anders als viele Raumkapseln soll sie nach dem Transport in den Weltraum wieder sicher zur Erde zurückkehren können und dann auch für weitere Flüge eingesetzt werden – eine recycelbare Kapsel also. Zum satten Preis von rund 400 Millionen Euro.

Regierung will Weltraumforschung in Bayern ausbauen

Laut der “Süddeutschen Zeitung” konnte Söder bei dem Termin am Montag gar nicht groß genug denken: In Bayern sei man auf dem Weg, das “Space Valley Deutschlands, vielleicht Europas” zu werden – auch wegen einer Investition von rund 700 Millionen Euro seiner Regierung in die Weltraumforschung. Sein Befund: “Das flutscht ohne Ende.”

Der bekennende Sci-Fi-Fan Söder nutzte den Termin auch gleich, um beim Probeflug der “Nyx” irgendwie auch ein wenig dabei sein zu können: Dafür spendete er nämlich eine seiner Bavaria-One-Tassen für den Forschungsflug, der Anfang des neuen Jahres stattfinden soll.

“Bavaria One” ist der Titel des Raumfahrtprogramms der bayerischen Staatsregierung, das 2018 ins Leben gerufen worden war. Die Regierung hofft auf die Ansiedlung von Unternehmen, die sich mit der Entwicklung von Weltraumtechnik beschäftigen.

Denn die kostspieligen Produkte im hohen Millionenwert versprechen nicht nur Abenteuer im Weltraum – sondern auch satte Gewerbesteuern, die den bayerischen Kommunen zugutekommen dürften.

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